Was ist der SKK?
Der Studierendenkongress Komparatistik, kurz SKK, ist ein selbstorganisierter wissenschaftlicher Kongress von Studierenden für Studierende. Er soll einen Rahmen für deutsch- und englischsprachige Bachelor- und Master-Studierende sowie Promovierende bieten, die in der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft ihren Studiums-, Forschungs- oder Interessensschwerpunkt haben. Der Kongress soll neben der Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch, eine niedrigschwellige Möglichkeit darstellen, Forschung oder aktuelle wissenschaftliche Projekte zu teilen und Feedback zu bekommen.
© Felix Clebowski/ Universität Bremen
© Tobias Schiefer
Literatur und Transnationalität
Globalisierungsprozesse in jeglicher Form gehen an uns als Literaturwissenschaftler*innen nicht spurlos vorbei. Die Konzeption der Globalisierung lässt sich nicht auf rein ökonomische und geopolitische Bewegungen über Landesgrenzen hinweg reduzieren. Wir verstehen Literatur von vornherein nicht unter dem Bezugsrahmen der Nation, sondern als immer schon grenzüberschreitendes Phänomen. Mit dem diesjährigen Thema Literatur und Transnationalität wollen wir uns der Frage widmen, wie und unter welchen Aspekten nun die daraus resultierenden Konstellationen für uns als Literaturwissenschaftler*innen zu greifen sind?
Das Team
Der SKK kann nur organisiert und durchgeführt werden, indem mehrere Leute sich zusammenfinden und an einem Strang ziehen, um dieses große Projekt zu stemmen.
Wir haben uns dieser Aufgabe gestellt und gemeinsam bilden wir das Team des Studierendenkongresses Komparatistik. Dem Thema der Transnationalität begegnen wir aus unterschiedlichen Perspektiven, die von unseren verschiedenen Studiengängen – Germanistik, English-Speaking-Cultures, und der Transnationalen Literaturwissenschaft – geprägt sind.
Wir dienen Euch auch während des Kongresses als Ansprechpersonen. Kommt gerne auf uns zu, wenn Ihr Fragen habt oder Euch mal nicht mehr zurechtfinden solltet. Wir helfen gerne!
© Nele Marie Miesner